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Artikel in der Kategorie '2. Mannschaft'
Auftaktniederlage für Zweite | 21.09.2013 |
Kategorie: 2. Mannschaft | Kommentare: 0 | |
Die zweite Mannschaft der SG Turm Rietberg hat ihr erstes Saisonspiel in der Bezirksliga knapp verloren. Mit 3,5:4,5 unterlag sie den Gästen aus Herzebrock-Clarholz. Für die Heimmannschaft siegten Austermann und Jakob. Ott, Rahe und Hutfilker holten je ein Remis. | |
S.B. |
KLASSENERHALT: Zweite bleibt in der Bezirksliga | 30.05.2013 |
Kategorie: 2. Mannschaft | Kommentare: 0 | |
(aktualisiert) Wie uns aus verlässlicher Quelle soeben mitgeteilt wurde, hat die Spvg. Möhnesee II auf einen Stichkampf um den Verbleib in der Verbandsklasse gegen den SC Wiedenbrück verzichtet. Damit (siehe vorigen Homepage-Eintrag) bleibt es bei zwei Absteigern aus der Bezirksliga - und die SG Turm Rietberg II kann als Drittletzter der jüngst beendeten Saison aufatmen. Auch eine vorliegende Mail des 1. Spielleiters des Bezirks, Andreas Schneider, nennt als Absteiger aus der Bezirksliga nur den Brackweder SK III und den SC Wadersloh-Diestedde - nicht Rietberg II. Also: Alles gut! Anmerkung: Der Autor dieser Zeilen hat sich tatsächlich gern korrigieren lassen... ;o) |
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S.B. |
Zweite bleibt vom Abstieg bedroht! | 30.05.2013 |
Kategorie: 2. Mannschaft | Kommentare: 0 | |
War der Jubel verfrüht? Auch nach dem Ende der Bezirksliga-Saison bleibt allem Anschein nach offen, ob die zweite Mannschaft der SG Turm Rietberg die Klasse hält. Der Grund dafür liegt vier (!) Ligen höher... In der Turnierordnung des Schachbezirks Bielefeld heißt es unter Punkt 12.6.3 ("Zwei oder mehr Absteiger aus der Verbandsklasse"): "Die drei letztplatzierten Mannschaften der Bezirksliga [...] steigen in die nächsttiefere Spielklasse ab." Schauen wir also mal, was in der Verbandsklasse passiert: In der Spielordnung des Schachbunds OWL gibt es Punkt 11.6 ("Auf- und Abstieg Verbandsklasse"). Unterpunkt 11.6.3 befasst sich mit "Ein Absteiger aus der NRW-Liga" [es müsste NRW-Klasse heißen] - und das ist wichtig, da mit dem Gütersloher SV ein Vertreter aus unserem Verband (und Bezirk) aus der NRW-Klasse abgestiegen ist: "11.6.3 Die Mannschaften auf Platz 9 und 10 jeder Gruppe [der Verbandsklasse] und der Verlierer eines Stichkampfes der beiden Gruppenachten steigen in die Bezirke ab." Gruppenachte sind die Spvg. Möhnesee II und der SC WIEDENBRÜCK! Wenn also Wiedenbrück (kommt aus unserem Bezirk) den Stichkampf verliert, hätten wir neben Heeper SK II den zweiten Absteiger aus der Verbandsklasse in den Bezirk Bielefeld. Und dann greift Punkt 12.6.3 der Bezirksspielordnung (s.o.) - und Rietberg II zockt 2013/14 eine Etage tiefer... Wann, wo und wie dieser Stichkampf Möhnesee-Wiedenbrück stattfindet, ist mir zurzeit nicht bekannt... Anmerkung: Der Autor dieser Zeilen lässt sich gern korrigieren, falls er falsch liegen sollte! |
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S.B. |
Rietbergs Zweite beeindruckt gegen Wadersloh-Diestedde | 04.11.2012 |
Kategorie: 2. Mannschaft | Kommentare: 0 | |
Mit einem soliden 5,5:2,5-Sieg hat die zweite Mannschaft der SG Turm Rietberg das Duell der Aufsteiger für sich entscheiden. Dabei blieb die Reserve der Emsstädter gegen den in Bestbesetzung angetretenen SC Wadersloh-Diestedde an sämtlichen Brettern ungeschlagen - obwohl die Gegner durchweg und teilweise deutlich DWZ-stärker waren - und sicherte sich zwei wichtige Punkte für den Klassenerhalt. Als erstes beendete Thomas Ott in seinem ersten Saisonauftritt am Spitzenbrett seine Partie, indem er sich, in weiser Voraussicht, dass die Rietberger auf einigen anderen Brettern bereits aussichtsreich standen, ein Remisangebot nicht entgehen ließ. Für den ersten Punkt des Tages sorgte dann Julius Austermann (Brett 7), der es schaffte seinem über 400 DWZ-Punkte stärkeren Gegner nacheinander beide Springer aus dessen bedrängter Stellung abzuluchsen und dann ohne Mühe gewann. Kurz darauf gelang es auch Tim Westmark am 6. Brett seine bessere Stellung in einen vollen Punkt umzumünzen, indem er mit Mehrbauer und besser positionierten Leichtfiguren auf dem Königsflügel attackierte, bis sein Gegenüber in der Folge die Segel strich. Am Brett davor einigten sich Michael Hutfilker und sein Gegner etwas später auf Punkteteilung, zu ausgeglichen war doch die Stellung. Mit dem selben Ergebnis endete auch das Spiel von Cedric Kollenberg (Brett 8), der netterweise aushalf und ein vielversprechendes Debut für die Zweite ablieferte. Nachdem er sich zwischendurch fast schon sensationell drei Mehrbauern erspielt hatte, konnte er nur durch einen feindlichen Freibauern gebremst werden. Dieser machte dem noch DWZ-losen Rietberger durchaus zu schaffen, weshalb für ihn am Ende leider nur ein halber Punkt raussprang. Bei einem Zwischenstand von 3,5:1,5 war es nun Michael Schalk (Brett 4) der das Spiel zugunsten der Rietberger entscheiden konnte. Im Laufe des Spiels gelang es ihm, eine schöne offene Linie zu besetzen und so seine Türme und einen Springer in die gegnerischen Reihen zu lotsen. Nachdem er jenen Springer etwas später mit Qualitätsgewinn tauschen konnte, ließ der entscheidende Punkt nicht mehr lange auf sich warten. Wie sich später herausstellte, erwieß sich sein Kontrahent wie bereits in der vergangenen Saison als angenehmer Gegner für einen Rietberger Spieler. ;-) Das Spiel war nun bereits entschieden, doch die Gegner von Hendrik Berenbrink und David Austermeier wollten trotz diverser Remis-Angebote "noch ein bisschen rumziehen". Zunächst hatte Hendrik Berenbrink (Brett 2) in seinem Spiel mit einem gegnerischen Königsflügelangriff zu kämpfen. Zwar drohte nach dem Abtausch aller Leichtfiguren keine Gefahr mehr, doch ließ sich sein fast 500 DWZ-Punkte schwererer Gegner erst zu einem Remis hinreißen, als auch sämtliche Schwerfiguren getauscht waren und die verbliebenen Bauern aussichtslos ineinander verkeilt waren. Die letzte ausstehende Partie wollte David Austermeier (Brett 3) noch nicht direkt Remis geben. Obwohl sich die Stellung das ganze Spiel über eher ausgeglichen gestaltete, gelang es ihm tatsächlich im Endspiel nochmal einen Bauern zu erobern. Etwas später besaßen beide Parteien lediglich einen Turm und David seinen zentralen Mehrbauern. Nachdem sein Gegner sich aber schon mehrmals entrüstet hatte, hörte er schließlich auf zu knobeln und lenkte ins Remis ein. Nach diesem geradezu souveränen Auftritt der Zweiten findet sie sich auf Platz 5 in der Tabelle wieder. Bereits in einer Woche, am 18.11., steht das nächste Spiel auf dem Plan. Dann geht es zum Tabellenführer nach Ubbedissen. |
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H.B. |
Rietberg II verliert 2,5:5,5 in Verl | 23.09.2012 |
Kategorie: 2. Mannschaft | Kommentare: 0 | |
(Text mit Neufassung des "Ausblicks" am Ende) Zum Saisonauftakt in der Bezirksliga hat die zweite Mannschaft der SG Turm Rietberg bei den favorisierten Schachfreunden Verl I mit 2,5:5,5 verloren - und hatte am Ende sogar durchaus Glück, nicht noch deutlicher unter die Räder gekommen zu sein. Zu Beginn lief David Austermeier (Brett 2) in eine Eröffnungsfinte und musste erst einen Turm und dann die Partie aufgeben. Kurz darauf unterlag auch Florian Störck (8). Damit stand es 2:0 für Verl in diesem Duell der jeweils stark ersatzgeschwächten Teams. Nach einem Remis durch Julius Austermann schufen die Gastgeber rasch Klarheit und machten fast zeitgleich mit Siegen an den Brettern 5 und 6 den Mannschaftssieg klar: Tim Westmark (6) stand recht passiv und gedrängt, eine Bauernabgabe sorgte nur kurz für Entlastung, bevor die Stellung unter dem gegnerischen Druck zerbrach. Marvin Wiedemann (5) hatte derweil schon in der Eröffnung in die offene Turmlinie des Verlers hineinrochiert, was mit einem fulminanten Angriff und der folgerichtigen Erstürmung der Königsstellung bestraft wurde. Zwischenstand: 4,5:0,5 für Verl. Anschließend hatte Michael Hutfilker (4) das Glück des tüchtigen Verteidigers: Seine Rochadestellung (oder was davon übrig geblieben war) stand unter füchterlichem Beschuss von Schwerfiguren, doch irgendwie gelang es dem Rietberger, das Material zu tauschen und am Ende sogar einen Mehrbauern zu behalten. Angesichts ungleichfarbiger Läufer einigte man sich hier aber friedlich auf Remis. Bei Hendrik Berenbrink (1) sah es lange Zeit ausgeglichen aus: Alle Bauern waren noch auf dem Brett und hatten sich ineinander verhakelt. Doch nach einem Bauerngewinn am Damenflügel gelang es dem Rietberger sogar die gegnerische Dame einzukesseln, die sich - zudem in Zeitnot - nur unter Springeropfer befreien konnte. Dies sollte aber der einzige Rietberger Sieg des Tages bleiben. Zum Abschluss schaffte Michael Schalk (3) noch ein Remis, nachdem er im Endspiel schon mit zwei Bauern im Hintertreffen lag. Doch dann gelang es ihm, im Endspiel eine gegnerische Leichtfigur anzufesseln. Nach der erzwungenen Bauernrückgabe versuchte der Verler noch, mit einem Qualitätsopfer ein wenig im Trüben zu fischen, aber das Unentschieden war nur noch eine Frage der Zeit. Ausblick: Das nächste Spiel der zweiten Mannschaft (daheim gegen Wadersloh-Diestedde) ist auf den 4.11. verlegt worden, da Rietberg I am ursprünglichen Termin (28.10.) ebenfalls ein Heimspiel bestreitet. Dank an dieser Stelle für einen entsprechenden Hinweis von Thomas Bergmann vom Rhedaer Schachverein (Mitglied des Spielausschusses des Schachbezirks), der meinen vorgigen Eintrag an dieser Stelle per Mail entsprechend korrigierte. Noch positiver als diese Korrektur ist aber sicherlich die Tatsache zu bewerten, dass sich Schachfreund Bergmann als "aufmerksamen Leser" unserer Homepage bezeichnet. Vielleicht hätten wir noch mehr Online-Leser, WENN UNSERE ANGEBLICHEN TECHNIK-FREAKS ENDLICH MAL EINEN OPTISCHEN RELAUNCH UNSERER HOMEPAGE HINBEKÄMEN!!! :o( Aber zurück zur Spielverlegung: Zurecht verweist unser Vereinsvorsitzender nun vermutlich zurecht auf diverse Unterlagen, in denen die Spielverlegung der Zweiten schon längst (auch dem Verfasser dieser Zeilen) frühzeitig kundgetan wurde. Selbiger Verfasser bittet um Nachsicht - Sonntag ist sein unterlagenfreier Tag... ;o) Trotz der Spielverlegung lautet das Motto für Erste und Zweite beim nächsten Mal: vollständig antreten - das mindert die Ersatzsorgen und erhöht die Siegchancen...! |
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S.B. |