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Artikel in der Kategorie 'Sonstiges'
Ferdi Schumacher ist OWL-Seniorenmeister | 18.04.2012 |
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Unser Vereinsvorsitzender Ferdinand Schumacher (65) hat im lippischen Lage die ostwestfälische Einzelmeisterschaft der Senioren (10.-13.4.2012) gewonnen. Nach sieben Runden lag er mit 5,5 Punkten an der Spitze – zwar punktgleich mit dem Turnierfavoriten Karl-Heinz Budt (SG Kirchlengern), doch aufgrund der besseren Feinwertung hatte der Rietberger die Nase vorn. In dem 20-köpfigen Feld der über-60-jährigen Schachspieler blieb Schumacher – Nummer sechs der Setzliste – bei vier Siegen und drei Remisen ungeschlagen. In dem vom SK Turm Lage ausgerichteten Turnier erkämpfte er sich unter anderem gegen den früheren NRW-Meister Reinhold Sölter (SF Lieme) und Karl-Heinz Budt ein Unentschieden, und in der Schlussrunde gelang ihm gegen Detlef Adam (SK Minden 08) der entscheidende Sieg in einem Turmendspiel. |
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S.B. |
Zwei Rietberger außerhalb des Liga-Betriebs gesichtet! | 16.04.2012 |
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Bei der 26. Auflage des Blitzturniers um den Simonspokal in Rheda haben zwei Mitglieder der SG Turm Rietberg den Schritt aus dem Vereins- und Ligabetrieb nach draußen gewagt. Oliver Flöttmann und Sven Behler stellten sich im 42-köpfigen Teilnehmerfeld der Konkurrenz des - nach Angaben des Ausrichters Rhedaer SV - "spielstärksten Blitzturniers in Ostwestfalen-Lippe". Angereist waren die Spieler aus ganz NRW, aber auch aus Hessen und Niedersachsen, darunter ein IM - Mikhail Zaizev (Bochum), der zum wiederholten Male gewann - und drei FMs. Das Abschneiden der Rietberger war aller Ehren wert: Nach 10 Vorrunden- sowie 11 weiteren Endrunden-Partien landete Sven Behler in der B-Gruppe auf Platz 3 (= Gesamtrang 15), Oliver Flöttmann in der C-Gruppe auf Platz 5 (= Gesamtrang 29). Details und Fotos unter www.rhedaer-schachverein.de Wer sich das bestens ausgerichtete Turnier für 2013 vormerken möchte: Als Termin nannten die Veranstalter schon jetzt erneut den Samstag nach Ostern. |
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S.B. |
Flöttmann gewinnt nach Vereinsmeisterschaft auch Vereinspokal | 09.08.2011 |
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Mit dem Ende des diesjährigen Schnellschach-Turniers um den Vereinspokal ist bei der SG Turm Rietberg die Saison 2010/2011 endgültig vorbei. Die Rückschau auf die vereinsinternen Wettkämpfe zeigt einen klaren Sieger: Oliver Flöttmann! Denn er holte nicht nur den genannten Vereinspokal, sondern entschied auch die Vereinsmeisterschaft für sich. Im VEREINSPOKAL setzte er sich im 14-köpfigen Feld deutlich mit 12 Punkten durch. Dahinter landeten punktgleich Ferdi Schumacher und Sven Behler (10,5 Punkte) - den Vize-Titel erkämpfte sich aber der Vereinsvorsitzende aufgrund der besseren Feinwertung. Auf den weiteren Plätzen folgen [Erstgenannte mit der besseren Feinwertung] Sebastian Rahe, Hendrik Berenbrink, Michael Trost (alle 9,0), Michael Schalk, David Austermeier (beide 7,0), Michael Hutfilker (6,0), Julius Austermann, Tim Westmark (beide 3,5), Florian Störck, Christopher Hesse (beide 2,0) und Marvin Wiedemann (0,0; kampflos). Schon vorher hatte sich Oliver Flöttmann auch in der Finalrunde der VEREINSMEISTERSCHAFT durchgesetzt und am Ende das 6-köpfige Feld mit 4,0 Punkten angeführt. Einen halben Punkt dahinter platzierte sich Vorjahressieger Sven Behler (3,5) vor Ferdi Schumacher (2,5). Es folgten Michael Hutfilker (2,0), Sebastian Rahe (2,0) und Michael Schalk (1,0). |
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S.B. |
Rietberger Spieler erfolgreich bei Blitzturnier in Delbrück | 02.07.2011 |
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Delbrück scheint für Rietberger Schachspieler ein ebenso sympathisches wie erfolgversprechendes Pflaster zu sein. Nachdem dort bereits im August 2008 ein Quartett von der Ems (Behler, Gräfe, Trost & Rahe) das Schnellschach-Turnier "30 Jahre SK Delbrück" gewonnen hatte, stand an diesem Samstag ein Einzelblitz-Turnier an. Diesmal machten sich die Herren Behler, Trost, Austermeier & Westmark auf den Weg, um bei 19 (!) Runden Schweizer System die Rietberger Fahnen hochzuhalten. Mit Erfolg: Zwar reichte es nicht für Rating- oder Altersklassen-Preise, geschweige denn für den Sprung aufs Gesamtwertungs-Treppchen. Aber alle vier Spieler landeten in dem 50-köpfigen Feld letztlich (wenn auch teils nur knapp) oberhalb ihres Setzlistenplatzes. Das vereinsinterne Duelle um den Titel des besten U20-Spielers entschied David Austermeier knapp (9,0 Punkte/Gesamtplatz 38) vor Tim Westmark (8,5/40) für sich - sicherlich auch, weil er im Turnierverlauf drei Zeitnotduelle jeweils hauchdünn für sich entscheiden konnte. Michael Trost (10,0/20) zeigte, mit Aufs und Abs, eine vollauf respektable Leistung - und hätte vielleicht noch einen Punkt mehr geholt, wenn ihm nicht im Spiel gegen einen Delbrücker Verbandsligisten ein (vermutlich einheimisches) Insekt ins Auge geflogen wäre. Sven Behlers (12,0/9) Partiequalität reichte vom einzügigen Damen-Einsteller bis zum überfallartigen Königsfang nach acht Partiezügen - der erfreuliche einstellige Tabellenplatz am Ende lag über den Erwartungen. Gesamtsieger wurde der Lette Ingemars Jesse (LSV Turm Lippstadt, TWZ 2253, 16,5 Punkte) vor Frank Bellers (KS Herford, 2184, 16,5 Punkte) und Philipp Hötte (SF Paderborn 2000, 2017, 14,0 Punkte). Details werden in Kürze unter www.sk-delbrueck.de zu finden sein. Anlass des Turniers war übrigens ein dreitätgiges "Festival des Sports", bei dem sich der örtliche Schachklub mit einem beachtlichen und umfangreichen Programmbeitrag präsentierte. Dank an dieser Stelle nochmals bei den ausrichtenden Delbrückern für ein tolles, bestens organisiertes Blitzturnier!! Und das Fazit (über das positive Abschneiden der Rietberger hinaus)? Hmmm, vielleicht so: - Mechanische Schach-Uhren geben einer Partie bisweilen einen besonderen, kraftraubenden Reiz. - Im Turnierverlauf gleichen sich Glück und Pech unterm Strich irgendwie immer wieder aus. - Spätestens nach 19 Runden ist Schach wirklich (Festival-)Sport. |
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S.B. |
23.08.2010 | |
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Es gibt ein Schach außerhalb der Liga und der Vereinsmeisterschaft… Doch! Echt wahr! Ehrlich! Kein Witz! Und daher haben drei Rietberger an diesem Wochenende (20. bis 22. August) die tägliche Reise nach Gütersloh unter- und am 2. Sparkassen-Cup teilgenommen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen – keiner ging mit negativem Score nach Hause: - In der B-Gruppe belegte Hendrik Berenbrink mit mehr als respektablen 3 Punkten aus 5 Runden einen tollen 22. Platz (punktgleich mit dem 12. Rang!) von 55 Teilnehmern. Da tut auch das Minus von 17 DWZ-Punkten auf DWZ 1446 (laut inoffizieller Auswertung) nicht allzu weh. - Exakt einen Platz dahinter (Vereinszugehörigkeit scheint zusammenzuschweißen) landete Michael Trost mit 2,5 Punkten – und der besten Buchholzzahl, also dem stärksten Gegnerschnitt, seiner 2,5-Punkte-Mitstreiter. Trotz eines inoffiziellen DWZ-Minus von 39 Punkten auf DWZ 1639, hat Michael angekündigt, im nächsten Jahr doch lieber in der A-Gruppe (> DWZ 1700) mitzuspielen. Das ist Kampfgeist, jawoll! - In der A-Gruppe erfüllte Sven Behler sein selbst gestecktes Minimal-Ziel von 50%. Als 36. von 66 Spielern fand er sich im wuseligen feingewerteten Mittelfeld der Tabelle wieder. Mit minus 16 DWZ-Punkten auf 2004 hält er sich – ähnlich dem Vorjahr – knapp über der 2000er-Marke. Alle Angaben ohne Gewähr! Ausführliche Details gibt es online unter www.gtsv23.de! Und wie immer gilt: Erfahrungswerte und Turnierroutine sind in (DWZ-)Zahlen gar nicht aufzuwiegen...! Am Rande des Turniers bemerkte der Gütersloher Vereinsvorsitzende durchaus anerkennend, dass nach EINEM Rietberger im Jahr 2009 (= der Verfasser; Anm. d. Verfassers) nun ja schon DREI Rietberger den Weg zur offenen Gütersloher Stadtmeisterschaft gefunden hätten. Sein Vorschlag für 2011: FÜNF Rietberger. (Ein eventuelles Überschreiten dieser Zahl dürften bei den Gütersloher Turnierveranstaltern sicherlich keine Proteste auslösen…) Das Teilnehmerfeld reichte in diesem Jahr übrigens von Oldenburg und Delmenhorst über Düsseldorf und Solingen bis ins bayerische Garching – von den regionalen Vereinen ganz zu schweigen. Da sollten doch ein paar weitere Rietberger Mitstreiter nicht fehlen, oder…? Außerdem bieten Turniere ja stets die Möglichkeit, Kontakte zu pflegen, wiederzubeleben – und zu knüpfen… Daher könnte es tatsächlich sein, dass ein ganz konkreter Schachkollege aus der Region demnächst den Weg zum Rietberger Vereinsabend findet, um sich den Laden einmal anzusehen. Kurzbeschreibung: wääääääre eine deutliche und sympathische Verstärkung für die erste Mannschaft - natürlich nicht als Einwechselspieler, sondern als Ergänzung (!) für ein stets komplettes, spielfreudiges und kampfwilliges Regionalliga-Team... |
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S.B. |